CCTV-Systeme sind fest in unserem Alltag verankert. Jetzt ist es schwer, sich nicht nur ein großes Unternehmen vorzustellen, sondern auch ein kleines Geschäft, ein Büro ohne sie. Durch die Einrichtung eines Videoüberwachungssystems schützen wir unsere Häuser vor unerwünschten Besuchen.
Wenn Sie über den Kauf solcher Geräte nachdenken, müssen Sie sich mit vielen Fragen befassen. Welches Videosystem ist besser, welche Eigenschaften weisen darauf hin, wie man ein geeignetes Modell auswählt, ist es möglich, Videoüberwachungskameras unabhängig zu installieren und anzuschließen? All dies wird dazu beitragen, unsere detaillierte Überprüfung zu verstehen.
In diesem Marktsegment gibt es verschiedene Arten von Kameras. Sie unterscheiden sich durch das Prinzip der Arbeit, des Designs und der technischen Eigenschaften.
Nach dem Wirkprinzip werden zwei große Gerätegruppen unterschieden:
- analog
- Digital.
Optisch sind sie schwer zu unterscheiden, aber wenn Sie einige der Nuancen kennen, werden Sie sie niemals verwechseln.
Videoüberwachung ist erforderlich, um ein vollständiges Bild davon zu erhalten, was hinter der Tür oder dem Zaun Ihres Hauses geschieht. So können Sie rechtzeitig erkennen, was Ihre Sicherheit möglicherweise gefährdet, und entsprechend reagieren
Basierend auf den Konstruktionsmerkmalen und dem Installationsort sind die folgenden Typen am beliebtesten:
- Klassiker oder Schrank. Installieren Sie sie hauptsächlich von außen, sofern sie mit einem thermischen Gehäuse ausgestattet sind.
- Kuppel. Wird meistens drinnen an der Decke installiert, kann aber auch für die Installation im Freien verwendet werden.
- Schwenken. Ein solches Gerät kann der Benutzer hinter der Fernbedienung erweitern, vergrößern das Bild. Das System ist praktisch, wenn Sie sofort auf eine Situation reagieren müssen.
- Panorama. Bieten Sie maximale Sichtbarkeit und minimieren Sie das Vorhandensein von „toten“ Zonen. Bei Bedarf kann das Bild in separate Fragmente unterteilt werden.
- Mini-Kameras. Unverzichtbar für die Notwendigkeit einer verdeckten Überwachung.
Straßenkameras (Straße - Straße) sind sowohl an großen als auch an kleinen Objekten vorhanden. Wichtige Merkmale für sie sind die Entfernung vom Objekt, die Betrachtungsgeometrie und die Bildauflösung.
In der Regel sind diese Modelle mit einer IR-Beleuchtung ausgestattet, einem Gehäuse, das vor äußeren Einflüssen schützt. Es ist wichtig, dass einzelne Parameter automatisch konfiguriert werden können.
Eine Außenkamera, die in der Nähe eines Zahlungsterminals oder Geldautomaten installiert ist, sollte mit einem Vandalensicherungsgehäuse und einem stoßfesten Glas ausgestattet sein, das von Eindringlingen nicht zerbrochen werden kann
Kuppelkameras installiert in Büros, Einkaufszentren, Bildungs- und medizinischen Einrichtungen, in Geschäften. Das Gerät ist eine halbkreisförmige Kugel von geringer Größe.
Das Gerät hat einen Betrachtungswinkel von 60 bis 100 °. Sie sind schwarz und weiß und farbig, mit und ohne Hervorhebung. Sie sind kompakt, reagieren schwach auf Störungen und können sowohl tagsüber als auch nachts aufgenommen werden.
Kuppel-PTZ-Kameras zum Schutz großer Flächen. Ihre Rotation erfolgt durch den ptz-Mechanismus. Sie können die Kamera sogar aus der Ferne bedienen. Das Bild kann nicht nur gedreht, sondern auch skaliert werden.
Die Installation einer solchen Kamera im Raum ist akzeptabel. Das hohe Sicherheitsniveau dieser Geräte ermöglicht den Einsatz unter schwierigen Wetterbedingungen in der Nuklear- und Chemieindustrie.
PTZ-Kameras haben einen großen Betrachtungswinkel, eine gute Bildqualität und eine hohe Sicherheitsklasse. Es gibt nur einen Nachteil - den hohen Preis
Boxkameras. Ihre Beliebtheit ist gering - sie sind nicht sehr praktisch, da Sie sie unabhängig voneinander mit einem Objektiv und einer Halterung zusammenbauen müssen.
Grundsätzlich sind sie außen und innen montiert, dann nur an bestimmten Stellen wie beispielsweise einer Bankkasse. Eine solche Kamera erzeugt ein qualitativ hochwertiges Bild, der Signalübertragungsbereich ist recht groß, das Objektiv kann je nach Entfernung zum Objekt gewechselt werden.
Mini-Kameras kann mit einer Batterie betrieben werden, es gibt sowohl kabelgebundene als auch kabellose Modelle. Sie werden auf einem mobilen Gerät über ein GSM-Modul oder auf einer Speicherkarte aufgezeichnet. Sie haben eine hohe Schutzklasse und gute technische Eigenschaften.
Nr. 1 - Digitalkameras und ihre Eigenschaften
Eine Digital- oder IP-Kamera erfasst das Signal in digitaler Form und überträgt es in derselben Form über ein Computernetzwerk an den Verbraucher.
Äußerlich unterscheidet sich eine solche Kamera vom Rest nur im Stecker. Wenn es sich bei analogen Geräten um einen BNC-koaxialen HF-Anschluss handelt, ist die IP-Kamera mit einem Twisted-Pair-Anschluss (RJ-45) ausgestattet.
Eine solche Überwachungskamera ist an einen Computer angeschlossen, aber hier sollte beachtet werden, dass es sich nicht lohnt, ein komplettes Überwachungssystem auf der Basis eines Heimcomputers aufzubauen.
Es ist nicht für den Dauerbetrieb rund um die Uhr ausgelegt und fällt sehr schnell aus, insbesondere wenn mehrere Kameras im System enthalten sind. Für eine Festplatte kann dies eine zu hohe Belastung sein.
Es ist besser, sofort einen DVR zu kaufen, obwohl viele IP-Kameras ein eigenständiges Gerät sind und über eine individuelle Weboberfläche verfügen.
Es gibt Kameras mit einem Anschluss für ein USB-Flash-Laufwerk oder mit einem SD-Kartensteckplatz, in dem Sie Aufzeichnungen archivieren können. In diesem Fall entfällt die Notwendigkeit eines DVR.
In der IP-Kamera wird das Videosignal codiert und komprimiert. Dies erfordert eine beträchtliche Hardwareleistung. Die Last steigt und die Interaktion des Camcorders mit dem Netzwerk. All diese Faktoren erklären den hohen Preis des Geräts.
Der große Vorteil digitaler Videokameras besteht darin, dass Sie zumindest am anderen Ende der Welt über einen Laptop-Monitor oder ein mobiles Smartphone beobachten können, was in Ihrem Büro oder zu Hause passiert.
IP-basierte Kameras unterscheiden sich im Gehäusedesign.
IP-Kameras können mit dem Cloud-Speicher verbunden werden. Mit ihrer Teilnahme können Sie ein umfangreiches Videoüberwachungssystem erstellen und eine große Anzahl von Geräten darin einbinden.
Wenn Sie einen Fernzugriff auf die IP-Kamera benötigen, müssen Sie einen Internetzugangspunkt im System in Form eines Routers oder eines WLAN-Routers bereitstellen
Dank eines unverwundbaren Autorisierungssystems und einer zuverlässigen Datenkodierung ist ein hohes Maß an Sicherheit für die Benutzer gewährleistet.
Diese Geräte haben auch ein großes Integrationspotential. Sie können Videoüberwachung, Beleuchtung und ein Feuersystem von einem Gerät aus fernsteuern.
Die digitale IP-Videoaufzeichnung hat eine hohe Auflösung, mit der Sie kleine Details, Kleidung und das Gesicht einer Person sehen können, ohne zu verwischen.
Analoge Kameras liefern kein so klares Bild, dass es schwierig ist zu erkennen, was daraus zu sehen ist. Dies wird durch die Tatsache erklärt, dass ein analoges Videosignal unter Verwendung eines TVL-Wechselsystems erzeugt wird.
Bei Digitalkameras entfällt der Zeilenwechsel mithilfe der Technologie des sequentiellen Scannens. Erfasst klar die IP-Kamera und sich schnell bewegende Objekte.
Nr. 2 - Merkmale von analogen Kameras
Eine analoge Kamera kann anhand der Beschreibung leicht erkannt werden. Wenn es drei englische Buchstaben NVL gibt, ist dies eine analoge Kamera.
Dieses Format ist das einfachste - es befindet sich eine Kamera in der Schaltung, an die zwei Leiter angeschlossen sind. Einer von ihnen erhält Strom, der andere - ein Signal wird empfangen. Das Ausgabebild ist nicht von sehr guter Qualität.
Das auf die Matrix fallende Bild der analogen Kamera wird in ein analoges Signal umgewandelt und über ein Koaxialkabel einem Aufnahmegerät zugeführt
Die Auflösungsgrenze von analogen Kameras für die Videoüberwachung liegt bei 720 x 576 Pixel und ist damit um ein Vielfaches niedriger als bei modernen Digitalkameras.
Solche Kameras können Bilder nur über eine kurze Distanz übertragen, einfach analog oder CVBS. Zu diesen veralteten Standards gehören VGA-, D1- und 960H-Geräte.
Nr. 3 - Neue Standards oder HD-Kameras
Nach dem gleichen Prinzip, dass eine einfache analoge Kamera eine HD-Kamera hat, ist nur dies eine erweiterte Ansicht, in der drei Hauptformate miteinander verbunden sind: TVI, AHD, CVI. Dies ist ein Durchbruch in der analogen Videoüberwachung.
Sie können ein Bild mit einer Auflösung von übertragen:
- 0,4 MP - 722 * 576;
- 1 MP - 1280 * 720;
- 2 MP - 1920 * 1080;
- 3 MP - 2048 * 1536;
- 5 MP - 2560 * 1920.
Ihre Qualität ist vergleichbar mit IP-Kameras. Die neuesten Geräte können die maximale Klarheit des auf dem Motiv aufgenommenen Bildes übertragen.
Der Bildaufnahmemechanismus kann kurz wie folgt beschrieben werden:
- Nach dem Passieren des Objektivs fokussiert das Bild auf das CCD.
- Lichtenergie wird in elektrische Ladung umgewandelt.
- Die elektrischen Ladungen werden in ein analoges Signal umgewandelt.
- Das Signal wird über Kabel an den Empfänger übertragen.
Es erfolgt keine Umwandlung des elektrischen Signals in Binärcode, es kommt unverändert zum Aufnahmegerät. Dies unterscheidet analoge von digitalen Kameras.
Dieser Überwachungsprozess vereinfacht die Verarbeitung auf einem Computer erheblich.
Aus diesem Foto können wir Rückschlüsse auf den Informationsgehalt des Bildes mit den einfachsten analogen Kameras und Kameras der AHD-Technologie ziehen
Wenn Sie eine analoge Videokamera mit einem digitalen Konverter verbinden, können Sie ein Signal von mehreren Kameras empfangen.
Wenn Sie eine Kamera der Kategorien AHD, HD-CVI, HD-TVI kaufen, sollten Sie wissen, dass sie alle nicht miteinander kompatibel sind, da sie von verschiedenen Unternehmen hergestellt werden. Wenn Sie eine Kamera eines bestimmten Standards kaufen, müssen Sie einen DVR auswählen, der denselben Standard unterstützt.
HD-SDI-Geräte sind standardisiert und daher mit allen DVRs kompatibel. IP-Kameras sind durch ON VIF standardisiert.
Diese Organisation befasst sich mit der Standardisierung von Geräten und IP-Kameras einschließlich. Sie entwickeln auch Spezifikationen für sie. Camcorder der gleichen Spezifikation sind kompatibel.
Angesichts der Fülle an Angeboten auf dem Markt ist es schwierig, sich für eine Kamera zu entscheiden. Zunächst müssen Sie den Standard bestimmen, indem Sie eine Reihe von Parametern auswerten.
Funktionalität. Wenn Sie ein qualitativ hochwertiges Bild benötigen, ist das Vorhandensein intelligenter Optionen wichtig - Bewegungserkennung, Anwesenheitserkennung, hohe Detailgenauigkeit. Dann müssen Sie eine IP-Kamera erwerben.
Die Vergleichstabelle fasst die gängigen Videotechnologien zusammen, die in Videoüberwachungsgeräten verwendet werden. Alle von ihnen zeichnen sich durch unterschiedliche Installationskomplexität aus. Höchster IP-Standard (+)
Eine weitere Nuance: Obwohl es Kameras gibt, die autonom arbeiten, können Sie nicht viele davon in das System aufnehmen - optimalerweise nicht mehr als vier Teile. Ansonsten ist es besser, die Option mit einem DVR zu verwenden.
Auflösung. Mit dem Übergang von analogen Kameras zum HD-Format näherte sich dieser Parameter den Eigenschaften von IP-Kameras. Diese Norm gilt für alle Objekte, dennoch können kleine Details nicht berücksichtigt werden.
Für ihre Wahl steigt der Preis, aber ihre Funktionalität ist geringer und sie benötigen einen Videorecorder.
Installationsort. Wenn Sie ein Videoüberwachungssystem von außen installieren müssen, müssen die Kameras die entsprechenden Eigenschaften aufweisen. Dome-Kameras eignen sich gut für die Installation in Innenräumen ohne zusätzlichen Schutz.
Betrachtungswinkel und Brennweite des Objektivs. Ein Weitwinkel-Kurzfokusobjektiv ist eine gute Lösung für ein Cottage oder Büro.
Ein Teleobjektiv und ein maximaler Betrachtungswinkel von 45 Grad sind eine gute Option, um ein Haus zu betreten oder ein entferntes Objekt zu steuern, wenn klare Details Priorität haben.
Der abgedeckte Raum ist direkt proportional zum Betrachtungswinkel. Je kleiner dieser Parameter ist, desto höher sind die Details, wenn ein kleiner Bereich (+) unter Videoüberwachung steht
Es gibt Kameras, die mit einem Objektiv mit einem bestimmten Brennweitenbereich von 2,8 bis 12 mm ausgestattet sind. Solche Geräte werden als "varifocal" bezeichnet.
Je nach Bedarf können Sie den Betrachtungswinkel selbst anpassen. Die Kosten solcher Kameras sind viel höher als bei Geräten, die mit einem Objektiv mit stabiler Brennweite ausgestattet sind.
Einige Verbraucher orientieren sich beim Kauf einer Kamera an der Anzahl der Megapixel. Dies ist nicht ganz richtig. Es ist oft schwierig, den großen Unterschied in der Bildqualität einer IP-Kamera mit 2 und 8 MP zu erkennen. Die Kosten sind jedoch erheblich unterschiedlich.
Lichtempfindlichkeit. Dieser Parameter ist bei der Auswahl einer Kamera für die Überwachung rund um die Uhr von großer Bedeutung. Dies ist die minimale Lichtschwelle, bei der die Kamera arbeiten kann.
Je höher dieser Parameter ist, desto klarer wird das Bild in der Dämmerung und in der Nacht. Die neuesten Modelle verfügen fast alle über eine IR-Beleuchtung, sodass die Videoüberwachung auch bei völliger Dunkelheit effektiv ist.
Unter diesen Umständen müssen Sie unbedingt prüfen, für welche Lichtverhältnisse die Kamera ausgelegt ist. Vorher müssen Sie diesen Parameter mit einem Belichtungsmesser an der Stelle messen, an der die Kamera montiert werden soll. Wenn das Gerät in Zukunft rund um die Uhr funktioniert, sollte die Lichtempfindlichkeit mindestens 0,01 Lux betragen.
Da die Beleuchtung tagsüber nicht stabil sein kann, müssen Sie sicherstellen, dass das Design der Kamera eine automatische Einstellung der Blende umfasst. Solche Vorrichtungen sind in der Lage, einen stabilen Lichtstrom aufrechtzuerhalten, der auf die Matrix einfällt.
Die Varioobjektivlinse ist ein einzelnes optisches System. Seine Elemente bewegen sich relativ zueinander. Aufgrund dessen ändern sich Brennweite und Maßstab des Bildes reibungslos
WDR-Kameras sind besser. Sogar viele Economy-Class-Kameras unterstützen diese Funktion, mit der Sie ein Bild ohne tiefe Schatten und zu helle Bereiche anzeigen können.
Der einzige Unterschied besteht darin, dass teure Kameras mit echtem WDR und Budgetkameras mit "Analoga" ausgestattet sind.
Wenn die Videoüberwachung weder Tag noch Nacht anhalten soll und die Informationen von der Kamera so detailliert wie möglich sein sollen, benötigen wir ein Modell mit Tag-Nacht-Modus. Sobald die Nacht hereinbricht, wechselt es automatisch in den Schwarzweißmodus. Der IR-Filter kann kein Farbbild liefern.
Hintergrundbeleuchtung. Eine Kamera, die nachts funktioniert, muss über Infrarotbeleuchtung verfügen. Der Schlüsselparameter der IR-Beleuchtung ist der Bereich. 10 bis 20 m reichen für ein Zimmer, mehr als 20 m auf der Straße.
Die IR-Beleuchtung ist für das menschliche Auge nahezu unsichtbar und gibt daher nicht den Standort der Kamera an. Der Energieverbrauch des Gerätes mit dieser Funktion steigt
Die neuesten Kameramodelle sind mit adaptiver Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Seine Aufgabe besteht darin, die Leistung abhängig von der Position von Objekten in der Nähe der Kamera anzupassen.
Selbstmontagesystem
Wenn Sie die Sicherheit Ihres Hauses durch die Installation der Videoüberwachung erhöhen möchten, können Sie diese Idee auf zwei Arten umsetzen: Wenden Sie sich an Spezialisten oder installieren Sie selbst Videoüberwachungskameras.
Die erste Methode ist ziemlich teuer, und die zweite ist durchaus machbar, wenn Sie mit moderner Technologie vertraut sind und ein Bohrer ein bekanntes Werkzeug für Sie ist.
Stufe 1 - Planungs- und Videoüberwachungssysteme
Von Anfang an ist es notwendig, den Installationsort, die Anzahl der Kameras und deren Aufgabe zu bestimmen. Wenn Sie ein Privathaus oder eine Hütte haben, sollte die Beobachtung nicht nur die internen Räumlichkeiten, sondern auch die Umgebung abdecken.
In einer Wohnung werden meistens Kameras installiert, um die Situation während der Abwesenheit der Eigentümer zu kontrollieren.Es ist ratsam, sie in Wohnzimmern aufzubewahren, insbesondere an Orten, an denen einige Wertsachen aufbewahrt werden. Es lohnt sich, am Eingang der Wohnung eine Kamera zu installieren.
Nachdem sie sich für allgemeine Fragen entschieden haben, beginnen sie mit der Entwicklung eines Schemas. Die Orte der vorgeschlagenen Verkabelung werden so gewählt, dass sie sich nicht mit der vorhandenen Stromleitung schneiden.
Es kann das Videosignal behindern, wenn der Abstand dazu weniger als einen Meter beträgt. Der Schutz in Form einer Metallhülse schützt auch vor Störungen, Drähte werden hineingesteckt und geerdet.
Mit dem Videoaufzeichnungssystem können Sie unbefugte Personen, Patienten und Kinder in Ihrer Abwesenheit überwachen. Wenn Übeltäter plötzlich eindringen, werden alle Ereignisse aufgezeichnet, was den Strafverfolgungsbeamten hilft, das Verbrechen schneller aufzuklären
Der nächste Schritt ist die Bestimmung des Betrachtungswinkels. Abhängig von den Zielen kann es so angepasst werden, dass kleine Details sichtbar sind, oder um die Erfassung zu verbessern, während Details geopfert werden.
Als nächstes sollten Sie überlegen, wo Sie den DVR und den Monitor platzieren sollen. Aus Gründen der Vertraulichkeit sollte der Zugang zu ihnen eingeschränkt werden. Nun, wenn es einen separaten geschlossenen Raum oder zumindest einen Schrank gibt.
Stufe 2 - Systeminstallation
Beginnen Sie mit der Installation der eigentlichen Camcorder. Im Inneren sind sie unter der Decke platziert. Die Hauptsache ist, dass sie in der Nähe von Steckdosen sind. Draußen sind Videoüberwachungsgeräte so positioniert, dass eine Störung nicht möglich ist.
Die Montage der Kamera besteht aus mehreren Schritten:
- Demontagegehäuse zerlegen;
- Bringen Sie es an einer vorgewählten Stelle an und markieren Sie es durch die Befestigungslöcher.
- Nehmen Sie einen Schlag und bohren Sie eine Wand oder Decke, wonach sie Dübel einsetzen.
- Bringen Sie ein Gehäuse an und kombinieren Sie die Befestigungslöcher mit den auf einer angebrachten Ebene gebohrten.
- Schrauben Sie die Schrauben und ergänzen Sie den Körper mit einer Linse;
- Stellen Sie den Betrachtungswinkel des Geräts ein.
Experten empfehlen, Videoüberwachungsgeräte nicht zu hoch zu installieren. Ein klares Bild kann erzielt werden, wenn sich die Kamera nicht mehr als 4 m über dem Boden befindet. Um das Bild nicht zu beleuchten, können Sie die Kamera nicht gegenüber der Sonne positionieren.
Wenn Sie Nachtaufnahmen benötigen, benötigen Sie eine IR-Beleuchtung. Wenn es nicht vorhanden ist, müssen Sie die Beleuchtung zusätzlich montieren, daher ist es besser, diesen Punkt beim Kauf einer Kamera zu berücksichtigen
Neben der Befestigung mit Schrauben gibt es noch weitere Möglichkeiten: Saugnäpfe, Klettverschluss. Die erste Möglichkeit, Videogeräte zu mounten, gilt nach wie vor als die zuverlässigste.
Stufe 3 - Schließen Sie den Camcorder richtig an
Es gibt nur zwei Arten von Verbindungen: zu einer Stromquelle und zu einem Gerät, das Informationen empfängt.
Zur Ernährung. Da sich in jeder Kamera ein Adapter befindet, über den eine reduzierte Spannung geliefert wird, wird der Stecker einfach in eine Steckdose gesteckt. Der Stecker am anderen Ende wird in die Kamera eingeführt. Zu diesem Zweck befindet sich auf der Rückseite des Kameragehäuses eine spezielle Buchse.
Zum empfangenden Gerät. Für die zweite Verbindungsoption muss ein Kabel mit BNC-RG6-Steckern vorhanden sein. Auf dem Videogerät hat es einen Ausgang (Ausgang) und einen Eingang (Eingang) am Empfänger.
Das Anschließen einer drahtlosen Kamera ist noch einfacher. Eine Programm-CD ist normalerweise im Lieferumfang der Kamera enthalten. Es bleibt nur die Installation auf einem Computer.
Verbinden Sie anschließend den Router über WLAN und dann die Kamera selbst. Es ist mit einem Netzwerk verbunden und über ein Netzwerkkabel mit einem Router verbunden.
Der nächste Schritt besteht darin, die Netzwerkeinstellungen im Programm selbst zu konfigurieren. Geben Sie dazu den Schlüssel und andere Daten ein und ziehen Sie das Netzwerkkabel ab. Nach dem Neustart stellt die Kamera unabhängig eine Verbindung zum Router her. Jetzt wird das von der Kamera übertragene Bild verfügbar.
Videokameras können ein Element des intelligenten Systems „Smart Home“ sein, das verschiedene Geräte im Raum verwaltet. Lesen Sie in diesem Artikel mehr über das Gerät und die Funktionen eines solchen Komplexes.
Um Ihnen das Verständnis der Komplexität der Installation und des Anschlusses von Geräten zu erleichtern, empfehlen wir Ihnen, das folgende Video anzusehen, in dem diese Probleme ausführlich behandelt werden:
Die Hauptbedingung für die richtige Wahl einer Videokamera ist die Einhaltung der Bedingungen, unter denen sie angewendet wird. Selbst wenn die ausgewählte Ausrüstung alles andere als teuer ist und die Installation viel Aufwand erfordert, lohnt sich die Sicherheit Ihres Hauses.
Wenn Sie Zweifel an Ihren eigenen Stärken haben, wenden Sie sich am besten an eine Organisation / Firma, die auf die Installation von Videoüberwachungssystemen einschließlich Kameras und anderer Geräte spezialisiert ist.
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